Die einfachste, unkomplizierteste Art und Weise, Luftmagie anzuwenden. Im Sommer kann man erfrischende und wohltuende Windbrisen erschaffen, im Winter aufgewärmte Luftströme oder lästige, eisige Winde auf andere loslassen.
Ein kräftiger Luftstoß in eine bestimmte Richtung. Mit mehr Übung kann man ihn auch zu allen Seiten gleichzeitig wirken.
Mit Konzentration und Meditation ist es Anwendern möglich, die kommenden Wetterentwicklungen für einige Tage hervorzusagen
Der Windstoß in seiner aggressivsten Form. Man formt aus den Luftströmungen kompakte, schneidende Winde, die durch ihre geringe Fläche und große Wucht viel Schaden anrichten können.
Anders, als der Name vermuten lässt, erschafft der Anwender sich keine tatsächlichen Flügel, sondern lässt sich von Magie und Luftströmungen durch den Himmel treiben.
Obwohl sie in ihrer Anwendung an die Windklinge erinnert, kann die Windmauer wesentlich länger halten und wäre so zum Beispiel in der Lage, Wasser in einem See für lange Zeit zurückzudrücken, um etwas auf seinem Grund freizulegen.
Genauso wie die Windmauer ist sie stabil und sehr lange haltbar, aber kleiner und einfacher zu bewegen. Sie dient, um Menschen lange Zeit ohne Sauerstoff überleben zu lassen, beispielsweise beim Tauchen.
Diese Fähigkeit erweckt, wie der Name vermuten lässt, zerstörerische Windwirbel unterschiedlicher Größe. Für einen Tornado, der ganze Dörfer ausradieren könnte, braucht es allerdings mehrere Luftmagier, die an der Schöpfung beteiligt sind.
Das sind diejenigen Anwender, die in der Lage sind, Sauer- und Stickstoffgehalt in der Luft zu beeinflussen und Personen damit zu stärken oder zu ersticken.